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KLEINE KOSTPROBE, gekürzt, kaum mehr Schreibunterricht
Ein systematischer Schreibunterricht, wie er ehemals praktiziert wurde, scheint
kaum mehr stattzufinden. Die Auswirkungen dieser Entwicklung werden selten
diskutiert, sind aber im Schulalltag umso offensichtlicher: Vielen Schülerinnen
und Schülern gelingt es nicht im genügenden Ausmasse, eine automatisierte
Handschrift zu entwickeln, welche es ihnen erlaubt, sich auf die höheren
Funktionen der Textgestaltung zu konzentrieren. Dies beginnt bei unsinnigen
Bewegungsabläufen beim Schreiben einzelner Buchstaben, setzt sich fort in
Unsicherheiten bei der Rechtschreibung und führt in Verbindung mit einer
mangelnden Exposition von geschriebenen Texten und fehlender Übung im
Schreiben solcher zu grammatikalisch falsch aufgebauten Sätzen.
Zusammenfassen von Texten vorbereiten
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Ethik, Religion, Gemeinschaft: Kommentare bei YouTube
Online-Zeitungen, soziale Netzwerke und Plattformen wie YouTube erlauben es den
Nutzerinnen und Nutzern, Inhalte zu veröffentlichen und diese zu kommentieren.
Dabei halten sich nicht alle an die Grundregeln des Anstands: Sie verurteilen andere
und versuchen diese zu demütigen oder zu entmenschlichen. Wie dieser
Missbrauch der freien Meinungsäusserung im Unterricht thematisiert werden kann,
zeigt eine Lektionsbeschreibung zu YouTube-Kommentare über Greta Thunberg.
Saatgut – das exklusive
Textatelier
bilder aus dem sommergarten
Mitte August, seit Wochen, viel zu früh, blüht der Hibiscus, auch bekannt als Eibisch, er hält sich
dennoch überraschend lange, vielleicht weil es in letzter Zeit öfters geregnet hat.
Edelfalter waren diesen Sommer weniger häufig als auch schon zu Gast beim Sommerflieder,
der inzwischen teilweise schon «struppig» und ein wenig zerzaust aussieht; vom Schwalben-
schwanz sind mir jedoch einige Dutzend Aufnahmen gelungen, fast ausnahmslos behelfs-
mässig mit einem 300mm-Teleobjektiv.
Sehr selten gab uns, beziehungsweise den Sommerfliedern, der Admiral, häufiger
der Zitronenfalter die Ehre.
Klar, an den leeren Diptamfruchtständen gibt es nichts mehr, an der Hortensienblüten
selten etwas zu holen; ganz anders sieht es bei der Kokardenblume aus, an deren Blüten
vor allem Schwebfliegen, gelegentlich auch Bienen Gefallen finden.
Topinambur ist insektenfreundlich,
aber schon ein Gewächs, das man
kaum mehr los wird; da kann man
im Herbst die Knollen noch so sorg-
fältig ausbuddeln, irgendetwas bleibt
immer in der Erde … und schlägt
wieder aus, damit sich unsereiner
einmal mehr an den Blüten freuen
kann.
Ach, die Spatzen bleiben uns in allen Jahreszeiten
treu und sind nicht zu überhören mit ihrem Ge-
tschilpe und Geflatter. Dass auch Elstern und
Amseln kommen, ist Tradition, eher ungewöhnlich
empfinden wir sieben junge Kohlmeisen unter
Aufsicht (siehe oben), die stundenlang nach Futter
suchen und mit Mass erhalten, weil Fachleute
dies empfehlen, da es mit den Insekten dramatisch
abwärts geht.
Unten: Ich liebe eigentlich Rosen, ihre Dornen
machen mir nichts aus, indes die Pflege und
die Mittel dafür, mit denen man die Umwelt
nicht mehr belasten möchte.
Nun gibt es auch Sorten, denen solche Zurück-
haltung weniger ausmacht – wie diese unten, die
heuer schon viele Stürme und Regenfälle über-
standen hat.
Manches im Garten îst in
den letzten Wochen auch
unsehnlich geworden oder
eh nicht speziell fotogen wie
etwa Haselnuss, Gingko,
Tanne und Edelkastanie,
deren «Igel» noch unauf-
fällig sind.
Dass Büsche und Bäume
wiederum mächtig gewach-
sen sind, sei einfach so am
Rande erwähnt.
FOTOS …………………….EG