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GIGERS: KURZE ÜBERSICHT
im eichhörnchen-paradies
Endlich! Mitte Februar 2019: Es war innert zwei Jahren der dritte Versuch, bei einer Wanderung vom Bahnhof Arosa hinauf nach Maran am Eichhörn- chenweg zu fotografieren. Einmal waren kaum Eichhörnchen zu sehen, ein andermal schien es vor allem ein Tannenhäherweg  zu sein. Und nun das: leicht altmödisch könnte ich schreiben, das Glück sei mir dieses Mal hold gewesen. Innert rund einer Viertelstunde kam eine kleine recht vielseitige Sammlung einschlägige Fotos zusammen: Fliehende Eichhörnchen, zutrauliche, bettelnde, dreiste und Nüsse knabbernde in klassischer Haltung, die so beschrieben wird: «Beim Fressen sitzen sie auf dem Hinterteil und bringen das Futter mit den Vorder- pfoten zum Munde.» – Alles in allem kann die Bild- auswahl zeigen, warum sich Eichhörnchen so grosser Beliebtheit erfreuen.                                        EG
zwischen dem bahnhof arosa und maran
Da hatte ich ja wirklich Glück: Eichhörnchen halten die sogenannte Winterruhe, sind da nur wenige Stunden aktiv  und schlafen die meiste Zeit in ihrem Nest 
«Die wissenschaftliche Bezeichnung Sciurus setzt sich aus altgriechisch skia ‚Schatten‘ und oura ‚Schwanz‘ zusammen. Das griechische Wort rührt von der in der Antike verbreiteten Ansicht her, dass sich Eichhörnchen mit ihrem gewaltigen Schwanz selber Schatten geben könnten.»  (wikipedia)
Etwas ergattert – husch-behende einen Stamm hoch zu einem Ast, und das Knabbern kann beginnen – in Männchenstellung. Der Schwanz ist am Rücken angelegt. Typisch am Winterkleid sind die Haare, die pinselartig aus den Ohren wachsen.
Landschaftsfotos mit Nikon Coolpix 7700, Tierfotos mit Nikon D7100, Nikkor 4/70-200
Arosa, wenige Höhenmeter über dem Talgrund
Blick von Maran auf die andere Talseite
Auf dem harten Schneeboden: Vorsichtig und immer in Bewegung bleiben
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Auch sehr fotogen, Kattas vor rund einem halben Jahrhundert fotografiert
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Da hatte ich ja wirklich Glück: Eichhörnchen halten die sogenannte Winterruhe, sind da nur wenige Stunden aktiv  und schlafen die meiste Zeit in ihrem Nest 
im eichhörnchen-paradies
zwischen dem bahnhof arosa und maran
Endlich! Mitte Februar 2019: Es war innert zwei Jahren der dritte Versuch, bei einer Wanderung vom Bahnhof Arosa hinauf nach Maran am Eichhörn- chenweg zu fotografieren. Einmal waren kaum Eichhörnchen zu sehen, ein andermal schien es vor allem ein Tannenhäherweg  zu sein. Und nun das: leicht altmödisch könnte ich schreiben, das Glück sei mir dieses Mal hold gewesen. Innert rund einer Viertelstunde kam eine kleine recht vielseitige Sammlung einschlägige Fotos zusammen: Fliehende Eichhörnchen, zutrauliche, bettelnde, dreiste und Nüsse knabbernde in klassischer Haltung, die so beschrieben wird: «Beim Fressen sitzen sie auf dem Hinterteil und bringen das Futter mit den Vorder- pfoten zum Munde.» – Alles in allem kann die Bild- auswahl zeigen, warum sich Eichhörnchen so grosser Beliebtheit erfreuen.                                        EG
Auf dem harten Schneeboden: Vorsichtig und immer in Bewegung bleiben
«Die wissenschaftliche Bezeichnung Sciurus setzt sich aus altgriechisch skia ‚Schatten‘ und oura ‚Schwanz‘ zusammen. Das griechische Wort rührt von der in der Antike verbreiteten Ansicht her, dass sich Eichhörnchen mit ihrem gewaltigen Schwanz selber Schatten geben könnten.»  (wikipedia)
Im Vergleich zur Standard- seite undvoll- ständig