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Andere von Olympus Autofokus- Sucherkameras In Arbeit |
Olympus OM-2N (1975-1984), defekt, defekt Die manuellen OM-Spiegelreflex-Kameras von Olympus genossen einen ganz besonderen Ruf wegen der Verarbeitung, der Vielseitigkeit des Systems, der guten Objektive und nicht zuletzt des attraktiven Äusseren wegen. Spezialisten schätzten ihre Eignung für die Mikroskop-Fotografie. Nun
waren die OMs nicht so verbreitet wie die Minoltas, Canons und Nikons.
Vielleicht ist das mit ein Grund, warum Occasionen (im Gegensatz zu den
Autofokus-Modellen) verhältnismässig teuer sind. Deshalb habe ich bisher
nur eine defekte manuelle OM für meine Sammlung erworben. Schäden sind etliche vorhanden. Da sind einmal Spuren von heftigen Schlägen oder Stürzen am Boden und am Objektiv, der Batteriedeckel fehlt, die Abdeckung des Winderantriebs ebenfalls, der Selbstauslöser-Hebel ist lose und lässt sich nicht mehr befestigen. Hinten fehlt ein Kontrollämpchen, oben der Blitzschuh. – Der Aufzug liess sich nicht mehr betätigen, der Spiegel blieb oben.
Dem war jedoch abzuhelfen mit dem Schalthebel auf Check-Reset. Der Spiegel klappte herunter, der Filmtransport war somit auch nicht mehr blockiert. Der Schlitzverschluss macht übrigens einen guten Eindruck, der Sucher ist eine Klasse für sich.
Blockaden von Spiegel und Aufzug können also mit einem kraftvollen Druck auf den Hebel zur Stellung Check-Reset gelöst werden, auch wenn keine Batterien vorhanden sind.
Die alten Zuiko-Objektive hatten einen hervorragenden Ruf. Dieses Normalobjektiv Auto-S habe ich als defekt gekauft. Die Entfernungseinstellung ist tatsächlich schlimm verharzt, vermutlich ein Schaden, der durch Nichtgebrauch entstanden ist. Die Blende funktioniert, rastet aber mit Rätschengeräusch ein. Die Filterfassung ist von groben Schlägen lädiert, was auf der ersten Aufnahme besser zu sehen ist.
Genaue
Daten: wikipedia
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Daten
englisch:
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Bedienungsanleitung
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Kurzbeschreibung
bei Olypedia ►►►
Aus
wie vielen Teilen besteht die OM-2N? Explosionszeichnung
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Eine OM-1 fehlt leider noch in meiner Sammlung. Was nicht ist, kann ja noch werden. Freundlicherweise hat mir Wolfgang Stedtnitz, Berlin, eine bisher unveröffentlichte liebevolle und ausführliche Beschreibung dieser Kamera zur Verfügung gestellt und mir erlaubt, sie hier einzufügen.«Für mich ist sie die
schönste Spiegelreflexkamera aller Zeiten. Dass ich mit diesem Urteil
vielleicht nicht ganz objektiv bin, gebe ich gerne zu. Schließlich war die OM1
meine erste „richtige“ Kamera. Ich bekam sie 1973 zu meinem 18. Geburtstag
geschenkt.» Mehr >>>
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