Ein hungriger Fuchs kam einstmals in und fand ; zu sprach er also: »O mein Herr Hahn, welche hat dein Herr Vater gehabt! Ich bin darum zu hierher gekommen, dass ich Stimme hören möchte. Darum bitt ich , dass singst mit , damit ich hören möge, ob du habest oder .«
Da erschwang der Hahn , und mit fing er an, auf das lauteste zu krähen. Indem sprang der Fuchs auf und fing ihn und trug ihn in . Als das gewahr wurden, liefen sie nach und schrien: »Der Fuchs trägt fort!« Als der Hahn das hörte, sprach er zu : »Hörst du, Herr Fuchs, was sagen? Sprich du zu ihnen: 'Ich trage und nicht den '.«
Da liess der Fuchs den Hahn aus und sprach: »Ich trage meinen Hahn und nicht den euern.« Indem flog der Hahn auf und sprach: »Du lügst, Herr Fuchs, du lügst, ich bin , nicht .«
Da schlug der Fuchs sich selbst mit aufs Maul und sprach: »O du böses Maul, wie viel schwätzest du? Wieviel redest du Unnützes? Hättest du jetzt nicht geredet, so hättest du nicht verloren.«