Der Fuchs und der Storch

eine Fabel von Jean de la Fontaine

  

Wàhle die jeweils richtige Wortart aus, bestimme sie dann gegebenfalls noch genauer.

Eines
Tages
hatte
der
Fuchs
den
Storch
zum
Mittagessen
eingeladen.
Es
gab
nur
eine
Suppe,
die
der
Fuchs
seinem
Gast
auf
einem
Teller
vorsetzte.
Von
dem
flachen
Teller
aber
konnte
der
Storch
mit
seinem
langen
Schnabel
nichts
aufnehmen.
Der
listige
Fuchs
indessen
schlappte
alles
in
einem
Augenblick
weg. 
Der
Storch
sann
auf
Rache.
Nach
einiger
Zeit
lud
er
seinerseits
den
Fuchs
zum
Essen
ein.
Der
immer
hungrige
Fuchs
sagte
freudig
zu.
Gierig
stellte
er
sich
zur
abgemachten
Stunde
ein.
Lieblich
stieg
ihm
der
Duft
des
Bratens
in
die
Nase.
Der
Storch
hatte
das
Fleisch
aber
in
kleine
Stücke
geschnitten
und
brachte
es
auf
den
Tisch
in
einem
Gefäss
mit
langem
Halse
und
enger
Öffnung.
Er
selbst
konnte
mit
seinem
Schnabel
leicht
hineinlangen.
Aber
die
Schnauze
des
Fuchses
passte
nicht
hinein.
Er
musste
hungrig
wieder
abziehen.
Beschämt,
mit
eingezogenem
Schwanz
und
hängenden
Ohren
schlich
er
nach
Hause. 
Wer
betrügt,
muss
sich
auf
Strafe
gefasst
machen.