Vom Fuchs und Hahn

Lückentext

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   aufs      böses      Bauern      Baum      damit      dem      du      eine      er      Fuchs      Gefieder      gekommen      Hahn      Ich      in      Indem      krähen      liess      möchte      meinen      nicht      O      Raub      redest      Stimme      trägt      und      Vater      was   
Ein hungriger Fuchs kam einstmals ein Dorf und fand einen ; zu dem sprach er also: „ mein Herr Hahn, welche schöne hat dein Herr Vater gehabt! bin darum zu dir hierher , dass ich deine Stimme hören . Darum bitt ich dich, dass mir singst mit lauter Stimme, ich hören möge, ob du schönere Stimme habest oder dein .“
Da erschwang der Hahn sein , und mit geschlossenen Augen fing an, auf das lauteste zu . Indem sprang der Fuchs auf fing ihn und trug ihn den Wald. Als das die gewahr wurden, liefen sie dem nach und schrien: „Der Fuchs unsern Hahn fort!“ Als der das hörte, sprach er zu Fuchs: „Hörst du, Herr Fuchs, die groben Bauern sagen? Sprich zu ihnen: 'Ich trage meinen und nicht den euern'.“
Da der Fuchs den Hahn aus Maule und sprach: „Ich trage Hahn und nicht den euern.“ flog der Hahn auf einen und sprach: „Du lügst, Herr , du lügst, ich bin des , nicht dein.“
Da schlug der sich selbst mit den Händen Maul und sprach: „O du Maul, wieviel schwätzest du? Wieviel du Unnützes? Hättest du jetzt geredet, so hättest du deinen nicht verloren.“