NEUERE SEITEN, NICHT VOLLSTÄNDIG
«das ist die üppige sommerzeit,
wo alles so schweigend blüht und glüht»
Gottfried Keller
«Wie freu’ ich mich der Sommerwonne,
Des frischen Grüns in Feld und Wald,
Wenn’s lebt und webt im Glanz der Sonne
Und wenn’s von allen Zweigen schallt!»
Hoffmann von Fallersleben
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«Wenn im Sommer der rote Mohn
wieder glüht im gelben Korn,
wenn des Finken süsser Ton
wieder lockt im Hagedorn,
wenn es wieder weit und breit
feierklar und fruchtstill ist,
dann erfüllt sich uns die Zeit,
die mit vollen Massen misst.»
Otto Bierbaum
An einem Sommermorgen
da nimm den Wanderstab,
es fallen deine Sorgen
wie Nebel von dir ab.
Theodor Fontane
Sieh, das Gute liegt so nah … Idylle abseits in einem tiefen Tobel: dieses frische Grün, diese erholsame ungewohnte Ruhe –
in einer Zeit, da wir über den «Verlust der Stille» klagen müssten
Rechts: Rosenbogen und Wiese mit viel Mohn
Unten: Natternkopf mit Hummel, Tauben-
schwänzchen, Brache mit Bienenkästen
Auch ein Sommervergnügen: Tagesausflüge beispielsweise auf das Faschinajoch oder die Rigi (mit Blick auf den Zugersee)
Unvorhergesehene Touristenattraktion in Luzern