«Ich freue mich, wenn ich im Mai die Knospe sehe, und ich bin glücklich,
wenn endlich der Juni mir die Rose selbst in aller Pracht und in allem
Duft entgegenreicht».
ÜBERSICHTS-SEITE EG
oktobermitte
im unterengadin
Wechsel von einer Weide zur anderen
bei den Ruinen von Gondo zwischen
Lavin und Guarda
Unten: Am Weg von Guarda nach
Bos-cha
Die Farbenpracht am und über dem Inn lockt uns fast jeden Herbst ins Unterengadin. Dieses Mal
sogar für mehrere Tage – für kleine Ausflüge und Wanderungen zwischen Lavin und Sent mit
Abstechern nach S-charl und über den Ofenpass. Schade, dass die Lärchen fast alle noch grasgrün
waren. Aber die Laubbäume, überwältigend schön!
Nach Ferdinand Avenarius
«Blüten dicht an dicht» .
Die Freude an prächtigen
Birnbäumen ist nicht
ungetrübt. Sie verschwinden
mehr und mehr, weil es
sich nicht mehr lohnt,
die Birnen zu verwerten.
Blick von der Fahrstrasse Bos-cha – Ardez talabwärts und (unten) in Richtung Sur En
Beim Abstieg von Motta Naluns Blick auf Ftan, wo einige wenige Laubbäume herbstlich leuchten.
Seit über dressig Jahren wieder einmal am Lai Nair zwischen Tarasp und Avrona, das Seelein kleiner
als in der Erinnerung und nach dem trockenen Sommer mit wenig Wasser, unten rechts: bei Tarasp
Waldrand in Vulpera, weiter Aufnahmen von einer Wanderung von Schuls nach Pradella und Sur En und später von Sent
zurück nach Schuls, ausnahmsweise in dieser Woche bei bedecktem Himmel mit nur gedämpften Farben
Die Oktobertage in Schuls und Umgebung verlangen nach Wiederholung im nächsen Jahr