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Miranda Sensomat – im Schatten der S. RE und des Spitzenmodells Sensorex Die "kommune" ab 1969 produzierte japanische Spiegelreflex Sensomat wird im Gegensatz zur Sensomat RE und zur raffinierteren Schwester Sensorex, die mit dem typischen Kreuz auf der Sucher-Vorderseite, im Internet ziemlich stiefmütterlich behandelt. Weil es nur "eine Liebe auf den zweiten Blick" ist? Dabei hat sie gegenüber bekannteren Marken ebenfalls den Miranda-Trumpf: einen abnehmbaren und damit auswechselbaren Sucher. Man muss mangels Anleitung allerdings drauf kommen, wie man ihn herausnehmen kann. Die Ring um die Rückspulkurbel (oben rechts) macht es möglich. Das
Letzte aus dem FOTO MAGAZIN 68/10 Miranda-Sensomat Im
letzten Moment erreichte uns die Nachricht über zwei neue Kameras: Miranda-Sensomat,
(748 DM), eine einäugige Spiegelreflex mit Spot-Innenmessung 15—33 DIN
bei geschlossener Blende, Verschlußzeit- und blendengekuppelt: Meßwerkausschaltung;
Wechselobjektive mit Springblende f= 25— 400 mm, mit Druckblendef = 25
—1000 mm; Wechselsucher; Rückschwingspiegel; Schlitzverschluß mit
1—1/1000 s, B, M+X; Auslöser an der Kamerafront und -Oberseite;
Schnellschalthebel; automatisches Bildzählwerk. Miranda
Laborec, eine Mikrofotoausrüstung mit Motorantrieb,bestehend aus
Kamera, Mikroskopadapter, Pentapris-men-Strahlenteiler und Drahtauslöser;
Bildfolgen 0,3s; Verschlußzeiten 1—1/125 s und B (Vertrieb: AIC
Fototechnik GmbH, 7Stuttgart1,Kornbergstraße 28 a).
Die Sensomat mit und ohne Sucher, mit Normalobjektiv (ganz oben), einem Zoom und einem Zwischenring-Satz Nach langem Suchen habe ich eine ganzseitige Werbung für die Sensomat gefunden:
Eine LiebeserklärungNun habe ich sie - hallo !
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