ERNST GIGER

MEINE ALTEN SPIEGELREFLEXKAMERAS: KONICA T4

SAMMLUNGS-

ÜBERSICHT

ANDERE KONICAS:

Sucherkam

FT-1

T3 

TC

.

Irgendwie will die T4 nicht zu den T, T2 und T3 passen ...  findet

Eine Konica T4 mit diversen Objektiven (1978)

Ich kann die Kamera nicht besser und umfassender beschreiben alsman das unter

 http://www.buhla.de/Foto/Konica/T4Haupt.html finden kann. Dort war ein Konica-Spezialist am Werk.

 Eines sei aber festgehalten: Nachdem ich doch schon einige Konicas in den Händen

 hatte, war ich von der Fertigung der T4 – wie auch von der Autoreflex TC – leicht

enttäuscht.

Mag sein, dass meine Knopfbatterien nicht mehr auf die volle Leistung kommen; aber wahrscheinlicher scheint mir, der Belichtungsmesser sei defekt. Man kann jedoch, was nicht selbstverständlich ist, auch  ohne Batterien fotografieren, sofern man einen externen Belichtungsmesser besitzt oder als alter Hase mit Faustgelenk mal Pi auskommt.

Ein Winder konnte problemlos angeschlossen werden. – Dass die Belederung schrumpft und sich löst,      das ist man sich von anderen Konicas nicht gewohnt. Der Batteriedeckel ist aus Plastik. Mir gefallen die klobigen Vorgänger-Modelle besser. 

Zu meiner kleinen Ausrüstung gehören ein Original Hexanon 28mm und ein schwergewichtiges Vivitar Series 1 1:3.5 / 70-200mm Macro, beide mit gepolsterten Taschen. Und beide machen einen neuwertigen Eindruck. Das Vivitar überrascht mich. Vor Jahrzehnten besass ich ein hochgelobtes Series 1 Weitwinkel-Zoom von optisch und mechanisch miserabler Qualität. Es war nicht brauchbar.

Die Vivitar-Werbung hingegen war 1AAA. Ein Muster hier:

Mehrsprachige Anleitung  ►

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