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Andere Yashicas Electro Spiegelreflex in Arbeit
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Die 124 G mit vergoldeten Kontakten war das letzte der zweiäugigen
Yashicas. Es können 120er und 220er Filme verwendet werden. Das ist eine
Aufnahme von meinem ersten Exemplar.
die
erfolgreichsten Rolleiflex-Nachbauten Die nachfolgenden Bilder stammen von meiner zweiten Mat 124-G, aus dem Nachlass eines Berufsfotografen. Kamera und reichlich Zubehör, alles ist einem sehr guten Zustand. Die zweite Kamera mit geöffneter Tasche in Schwarz „Motivwahl
im Original-Format? (68er-Werbung Foto-Magazin 11) Dann
ist die neue YASHICA MAT-124 für Sie richtig. Eine Spiegelreflex-Kamera
mit allen technischen Raffinessen. Auf einen Blick bestimmen Sie mit
dieser Präzisionskamera Motiv. Schärfe und Bildausschnitt. Sie sehen bei
jeder Aufnahme das spätere Bild im Originalformat 6 x6 cm auf der
Mattscheibe. Zusätzlich: Vergrösserungslupe für Feineinstellung und
Sportsucher. Ein weiterer Vorteil: diese Kamera ist eingerichtet für zwei
Filmtypen mit Filmzählwerk 120- und 220er Rollfilm. Die hervorragende
Yashinon-Optik 1:3,5/80 mm zeichnet absolut scharf. Es gelingt Ihnen jedes
Bild. Der eingebaute CdS-Belichungsmesser mit Nachführautomatik ist mit
Verschluss und Blende gekuppelt. Grösse und Schärfe der Negative erlauben wirkungsvolle Ausschnittvergrösserungen und extreme Vergrösserungen ohne Korn. Eine Kamera für den erfahrenen Amateur.“
Oben und unten: viel Zubehör zu der zweiten Kamera. Eigentlich habe ich lange gezögert, diese Ausrüstung zu kaufen. Kamera und Lunasix hatte ich ja schon; dann hat mich das Ensemble doch gereizt, nicht zuletzt wegen den Farbfiltern und dem Tele-Vorsatz zum Lunasix 3. Den habe ich seinerzeit geschätzt und immer dann eingesetzt, wenn die Lichtverhältnisse schwierig waren. Der Televorsatz des Lunasix misst mit 15 oder 7.5 Grad selektiv. Mat EM – mit Selen-Belichtungsmesser und demzufolge batterieunabhängig Es ist wohl Geschmackssache. Die EM gefällt mir mindestens so gut wie die 124G. Ein Grund ist der batterieunabhängige Belichtungsmesser. Manchmal
funktionieren jahrzehntealte Selen-Belichtungsmesser sogar noch. Dieser
ist zur Zeit nicht zuverlässig. Das ist kein Beinbruch, weil sich schon
einige Beli angesammelt haben und ich in der Regel auch eine digitale
Kamera mitnehme, wenn ich mit einer analogen, leider nur noch selten,
unterwegs bin. Yashicas werden verhältnismässig häufig angeboten, im Gegensatz etwa zur Minolta-Autocord-Modellen, die im Internet-Verkauf wunderselten auftauchen. Heute
bereue ich es, dass ich zugunsten einer Digitalen Kamera mehrere
einfachere Yashica
Mat verkauft habe. Wer mehr über die Zweiäugigen von Yashica
erfahren möchte, findet einiges: |
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